Upcycling - Wertvolles aus unbekannten Schätzen!
Heute stellen wir zwei ganz unterschiedliche Anbieter vor, bei welchen aus scheinbar wertlosen Ressourcen neue und wertvolle Produkte entstehen.
Ein zweites Leben für Postkleider
Jedes Jahr verteilt die Schweizerische Post rund 200’000 Stück Berufskleidung an ihre Mitarbeitenden. Wie wird diese Kleidung beschafft und was passiert, wenn die Arbeitskleidung ausgedient hat?
Die Zukunft in die eigenen Hände nehmen und die Schweiz von morgen mitgestalten!
Das «Atelier du Futur» ist ein Projekt im Rahmen des Gesellschaftsengagements der genossenschaftlich verankerten Mobiliar. Dieses einzigartige Sommercamp bietet Jugendlichen im Alter von 13 bis 15 Jahren die Gelegenheit, kreativ zu sein und aktiv an eigenen Ideen für eine positive Zukunft zu tüfteln. Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit drängenden Gesellschaftsfragen. Auf kreative Weise wird ihnen gezeigt, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, sich einem Thema zu nähern und wie einfach es ist, selbst einen positiven Beitrag zu leisten und sich zu engagieren.
Vielfältige Teams haben mehr Erfolg
Wenn niemand wegen seines «Andersseins» ausgeschlossen wird, können mehr Menschen für sich selber sorgen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Dies und noch einiges mehr meint der Begriff «Inklusion». Bei der Oeko Service GmbH in Zürich wird Inklusion in die Tat umgesetzt. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung seit 10 Jahren erfolgreich in Teams zusammen.
Lancy : die erste Bio-Gemeinde der Schweiz
Wer die Natur in die Stadt bringt, trägt zur Verbesserung der Lebensqualität der Einwohner bei. In einer Zeit, wo sich die Städte immer mehr verdichten, ist es umso wichtiger, der Natur einen angemessenen Platz in der Städteplanung zu gewähren. Gewisse Städte gehen ganz neue Wege und setzen innovative und partizipative Projekte zur nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Grünflächen um. Die Gemeinde Lancy ist Pionierin in dem Gebiet und könnte anderen Gemeinden als Vorbild dienen.
Nachhaltigkeit messbar machen
Die Schweizerische Eidgenossenschaft organisiert in Zusammenarbeit mit der UNO das nächste United Nations World Data Forum 2020, das vom 18. bis 21. Oktober 2020 in Bern stattfindet. Im Zentrum stehen die SDGs, «UNO-Nachhaltigkeitsziele». Wie bereitet sich die Schweiz auf diese Konferenz vor? Wie misst sie Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit? Über diese und weitere Fragen können Sie heute von 13 - 14 Uhr Live mit Dr. André de Montmollin chatten.
Dingen ein zweites Leben geben
Wer Babystrampler abonniert statt kauft und seine Spiegelreflex auch mal beim Nachbarn fremdgehen lässt ist Teil der Kreislaufwirtschaft. Dieses Jahr haben folgende Projekte am WWF-Katalysator für ressourcenleichte Geschäftsmodelle teilgenommen. Sie zeigen, wie Ressourceneffizienz gehen kann:
Wie sieht der Marktplatz der Zukunft aus?
In der Adventszeit geniessen wir die Weihnachtsmärkte und es wird klar, dass es um weit mehr als um den Kauf von Waren geht. Es geht um die Stimmung, die Gelegenheiten sich zu Treffen - geplant und zufällig - um Zugang zu Informationen, um Erinnerungen, Geschichten, um Kultur. Beim online Marktplatz Faircustomer sind wir der Frage nachgegangen, wie ein moderner, nachhaltiger Marktplatz diese Bedürfnisse erfüllen kann - online und offline...
Das erste Cradle to Cradle Buch
Das Thema Kreislaufwirtschaft zieht sich als einer der roten Fäden durch diesen Adventskalender. Heute stellen wir das erste Buch vor, das nach dem Prinzip von Cradle to Cradle™ entwickelt wurde. Die Druckerei Vögeli hat in Zusammenarbeit mit Epea Switzerland ihre Prozesse so verbessert, dass sämtliche Materialien wie Druckfarbe, Papiere, Lacke oder Leime für den natürlichen Kreislauf optimiert sind. Somit enthalten diese Produkte keine giftigen Druckabfälle.
Und wenn die Klimajugend mit Unternehmen spricht?
Vor knapp einem Jahr zogen rund 500 Schülerinnen und Schüler zum ersten Klimastreik durch die Strassen von Zürich und forderten mehr Klimaschutz. Es war der kleine, beinahe unscheinbare Beginn einer grossen Bewegung. Inzwischen wurden weltweit Millionen von Jugendlichen aktiviert, zahllose Projekte in Schulen, Unis und Gemeinden initiiert, Wahlen beeinflusst, Gemüter erhitzt.... Wie geht es weiter? Wie erreichen wir «Netto Null»? Diese und weitere Fragen können Sie heute mit Johanna Kuhn und Viola Iselin, den Initiantinnen von «BusinessForFuture» im Live Chat diskutieren.
Autoreparaturen 2.0: Reparieren statt Ersetzen
Mit nachhaltigen Methoden will die AXA einen umwelt- und kostenschonenden Weg für Autoreparaturen einschlagen. Ein Pilotversuch mit 14 AXA Stützpunktpartnern konnte nach einem Jahr erfolgreich zeigen, dass es sich oft lohnt, kleinere Schäden zu reparieren statt grossflächig zu erneuern. Der gelungene Versuch macht ein grosses Potential für die ganze Autobranche sichtbar.
Innovativer Klimaschutz von drei KMU
Wussten Sie, dass man aus Kaffeesatz einen Kunststoffersatz produzieren kann? Aus Roherde Bausteine? Haben Sie sich auch schon gewünscht, dass ihr Büro näher bei ihrem Zuhause liegt? Die Klimastiftung setzt die CO2-Abgaben von Finanzdienstleistern für innovative Projekte ein. Viele Projekte sind Vorreiter in ihrem Bereich mit einem enormen Sparpotenzial and Energie und CO2.
Ein goldenes Label für besonders nachhaltige Gemeinden
Das Label «Energiestadt Gold» zeichnet Gemeinden aus, die sich besonders für Klimaschutz und eine effiziente Nutzung von Energie engagieren, zum Beispiel die Gemeinde Reinach BL. Gold ist in der Weihnachtszeit allgegenwärtig und steht für Wertvolles und Besonderes.
Von Badeenten, Brunches und Schoggidegustationen
Was haben die Badeente im BabyCenter, der Orangensaft im Pflegeheim und die Schoggidegustation für Stadtangestellte gemeinsam? Es sind Beispiele wie Fair Trade Towns Schritt für Schritt ihren Konsum auf fairen Handel umstellen und ihre Bevölkerung zu nachhaltigem Konsum «verführen». Machen Sie mit. Es fängt immer mit einer Person an...
Ein «Plan B» für Igel, Wildbienen & Co.
Heute stellen wir drei Projekte vor, die zeigen, wie man mit wenig Aufwand die Biodiversität im Garten, auf dem Balkon und in seiner Stadt oder Gemeinde fördern kann.
Das Wohl von Mensch und Umwelt ins Zentrum stellen
Kürzlich erzählte uns eine Werkstattleiterin «jetzt komme die Zeit, in der die Firmen ihre Herzen öffnen»... Es ist auch die Zeit für Betriebsfeste, für wertschätzende Worte, für Solidarität und Geschenke, die Freude an der guten Zusammenarbeit zum Ausdruck bringen. Wie sähe eine Wirtschaft aus, in der über das ganze Jahr zum «Wohl von Mensch und Natur» gearbeitet würde? Wir stellen drei Unternehmen vor, die nach dem Ansatz der Gemeinwohloekonomie dies für ihren Betrieb genauer angeschaut, beschrieben und weiter entwickelt haben.
Aus Liebe zum Essen ...
Haben Sie das Weihnachtsessen schon geplant? Steht noch ein Betriebsessen an? Wie wir schon mehrmals im Adventskalender berichtet haben, landen rund 30% der Lebensmittel im Abfall. Die OGG Bern und foodwaste.ch zeigen Lösungsansätze, wie man dies vermeiden kann. Wir stellen heute vier Projekte und ein Buch mit Rezeptideen vor, die Lust auf ein nachhaltiges Ernährungssystem machen.
Das neue Beschaffungsgesetz
Gesetze sind eine trockene Materie, ihre Mühlen mahlen langsam. Doch dieses Jahr gab es eine kleine Sensation: Das neue Beschaffungsrecht wurde verabschiedet, an dem über 12 Jahre gearbeitet wurde. Das neue Gesetz legt mehr Wert auf den Qualitäts- statt den Preiswettbwerb und gibt so der öffentlichen Hand einen grossen Spielraum. Warum das in Sachen Nachhaltigkeit relevant ist und wie Städte wie Zürich und Bern vorgehen, können Sie heute im Chat mit Marc Steiner und Sonja Gehrig erfragen.
Vorbilder von heute für morgen
Der Kanton Basel-Stadt präsentiert in der «Umweltagenda» Menschen und lokale Initiativen, die sich für eine zukunftsfähige Welt einsetzen, und bietet gleichzeitig eine Plattform, um auf lokale Veranstaltungen im Umweltbereich aufmerksam zu machen.
AKW Mühleberg vom Netz – Und nun?
Der heutige Tag, der 20. Dezember 2019, stellt eine Zäsur in der Schweizerischen Energiepolitik dar. Mit dem Atomkraftwerk Mühleberg wird das erste von fünf AKW abgestellt.
Geschäfte als treibende Kraft für das Gute nutzen
Jeden Tag haben Sie die Möglichkeit zu wählen. Jeden Kaffee den Sie trinken, jede Mahlzeit die Sie essen, jedes Kleidungsstück das Sie tragen, jedes Bankkonto das Sie eröffnen, stellt eine Gelegenheit dar, für das zu stimmen, woran Sie glauben. Fordern Sie mehr von Unternehmen, von denen Sie kaufen, für die Sie arbeiten und investieren, und wählen Sie jeden Tag!
Nachhaltig Lernen? Lernen für Nachhaltigkeit?
Heute stellen wir die neue soziale Plattform Dumonda.Me vor, auf der Sie Fragen zum Thema Nachhaltigkeit stellen können und Antworten von eine wachsenden Community von engagierten Menschen erhalten. Und wir laden Sie ein, in Bildungsfenstern aus früheren Adventskalendern zu stöbern.
20 Jahre - eine Ewigkeit oder nur ein Augenblick?
Der Adventskalender nachhaltige Entwicklung ging 2000 erstmals online - als Auftrag für Novatlantis, einem ambitionierten Projekt des ETH Bereichs. Leider ist dieser erste Kalender nicht mehr online; wir haben aber für die folgenden Jahre in den über 400 «Fenstern» gestöbert, ihre «Scheiben ein wenig gewischt» und ein paar Trends zu erkennen versucht.
Was haben Graffitis, Konzerte und ein Turnschuh mit Nachhaltigkeit zu tun?
Heute zeigen wir zwei Kunstprojekte zu Nachhaltigkeit
