So umweltfreundlich wie mit dem Rentier
Zu Weihnachten Briefe an Verwandte und Freunde zu schreiben, die man lange nicht mehr gesehen hat, ist eine schöne Tradition. Mit etwas Kreativität können die Karten aus Recyclingmaterial selber gestaltet werden. Damit werden nicht zuletzt auch die Auswirkungen auf die Umwelt reduziert. Ein Brief, der doppelt Freude bereitet.
So kann aus allerlei «Abfall», wie Schokoladenpapier oder Naturmaterialien eine einzigartige Karte hergestellt werden. Eine liebevolle Weihnachtskarte kann ein Weihnachtsgeschenk ersetzen.
Inspiration für eine Upcycling Weihnachtskarte
Mit der Post können Sie Ihre Weihnachtskarte besonders umweltfreundlich verschicken. Bis 2013 will die Post ihre jährlichen CO2-Emissionen um 15‘000 Tonnen zu reduzieren. Dies geschieht durch gesteigerte Energieeffizienz und neue Technologien wie z.B. die Erweiterung der Elektrofahrzeugflotte, Optimierung von Wegstrecken und Auslastung der Fahrzeuge, effiziente Haustechnik und mehr. Schon seit 2008 nutzt die Post zu 100 Prozent Elektrizität aus erneuerbarer Energie. Seit diesem Jahr versendet die Post zudem nebst ihren eigenen Sendungen alle adressierten Inlandbriefe mit dem «pro clima – Versand» klimaneutral.
Versenden auch Sie Ihre Weihnachtspakete klimaneutral mit dem «pro clima – Versand» Angebot
In der Zustellung setzt die Post auf Elektroroller. Die rund 4000 Roller sind wesentlich leiser als ihre Vorgänger und erzeugen praktisch keine Emissionen. Durch die grösseren Kapazitäten können Fahrten eingespart werden und die Zustellbotinnen und -boten sind wegen der einfachen Bedienung begeistert vom Fahrzeug. Betrieben werden die Elektroroller mit «naturmade star»-zertifiziertem Strom aus Sonne, Wind und Biomasse. So liefert die Post Ihren Weihnachtsbrief so umweltfreundlich aus, wie der Weihnachtsmann mit dem Rentier.
Strom aus erneuerbaren Energiequellen und Elektrofahrzeuge bei der Post
Heute im Chat von 17 bis 18 Uhr.
Gabi Hildesheimer, Expertin für Global Change und dessen Auswirkungen auf die Wirtschaft, Geschäftsleiterin der Öbu - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften ist offen für Ihre Fragen und antwortet direkt vom Klimagipfel aus Doha.