zurück


Erneuerbar - vom Dach bis zur Tiefgarage

Heute stellen wir zwei Schweizer Startups vor, die ein bisher ungenutztes Energieangebot platzsparend und effizient nutzen: Auf Dächern, auf denen Solarenergie aus ästhetischen Gründen oder wegen des Heimatschutzes nicht genutzt wurde und aus Tiefgaragen, deren Wärme durch dünne Wandpanele zur Heizung und Kühlung des Gebäudes genutzt werden kann.

Solarenergie aus der Höhe, auch von denkmalgeschützten Dächern | Freesuns.com leistet mit seinen flexiblen Solarziegeln einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der Schweiz. Die innovativen Ziegel integrieren sich nahtlos in bestehende Gebäude und bieten eine ästhetische, effiziente Möglichkeit zur Solarenergiegewinnung. Durch die Nutzung von Sonnenenergie reduzieren sie den CO2-Ausstoss, fördern erneuerbare Energien und tragen so zur Erreichung der Klimaziele bei.

Energie aus der Tiefe, verblüffend leicht gewonnen | Das Spin-off der EPFL Lausanne gewinnt nachhaltige Energie aus der Tiefgarage. Die dafür entwickelten Paneele mit komplexem Innenleben funktionieren nach dem Prinzip der oberflächennahen Geothermie. Enerdrape hat sich zum Ziel gesetzt, auf die Verwendung fossiler Brennstoffe zu verzichten und die CO2-Emissionen von Gebäuden so weit wie möglich zu reduzieren. Im Video neben an erfahren Sie wie dies zu ästhetisch und energetisch interessanten Lösungen führt.

Schweizer Innovation unterstützen und vernetzen | Enerdrape wurde wie Subeez, der Hersteller des E-Tuktuks im Fenster vom 2. Dezember vom Enterprise Europe Network - Switzerland (bei der Innosuisse) unterstützt. Die Innovative Technologie - oder Technologie Frage oder Partnersuche für Europäische Forschungspartners - von Startups (auch KMU und andere Organisationen) werden international über Enterprise Europe Network verbreitet mit dem Ziel geeigneten Geschäftspartnern zu finden und/oder Technologie-/Forschungspartnerschaften aufzubauen.


Zum Quiz     



Ob für moderne Architektur oder historische Bauten. Das Schweizer Startup Freesuns bietet eine Breite von Farben und Formen, die sich ästhetisch und technisch nahtlos integrieren lassen.


Die Stadt Neuchâtel hat besonders viele historische Bauten bei denen Solarenergie bisher aus denkmalpflegerischen Gründen nicht genutzt werden konnte. Im Video sieht man Rückmeldungen einer Stadträtin, eines Architekten und eines Dachdeckern und die wunderbare Dachlandschaft mit einer ganzen Reihe von Dächern, die saniert und mit Solarziegeln ausgestattet wurden.
Das Spin-off der EPFL Lausanne gewinnt nachhaltige Energie aus der Tiefgarage. Die dafür entwickelten Paneele mit komplexem Innenleben funktionieren nach dem Prinzip der Oberflächennahen Geothermie. So können im Sommer die kühlen Temperaturen und im Winter die Wärme genutzt werden.