zurück


Fünf Etappen zu Social Quality im Konsum

Wie sieht die Konsumwelt der Zukunft aus? Ist es möglich, ein Shopping Center so zu gestalten, dass es zu mehr Gleichberechtigung, Frieden, ökonomischer Sicherheit und der Schonung von Ressourcen beiträgt? Heute laden wir Sie ein, den Spuren eines ehemaligen Betreibers von Shopping-Centern zu folgen, der eine Mall mit «Social Quality» entwickeln will - THE SOCIAL MALL. Lernen Sie dabei neue Ansätze und interessante Weggefährten auf seiner Reise kennen.

Etappe 1: Würdige Arbeitsplätze für Menschen mit besonderen Fähigkeiten | Die IWZ AG wird als «die etwas andere» Werkstatt von Mario Gutweniger in dritter Generation geführt und gehört zu jenen Partnern der Social Mall, die sich für die Integration von Menschen mit Handicap einsetzen. Talente werden gefördert, Arbeitsplätze werden individuellen Bedürfnissen angepasst. Als Social Business Pionierin engagiert sich IWZ für den Erhalt manueller Logistikprozesse und menschenwürdiger Arbeitsplätze in der Schweiz. In der Veredelungswerkstatt werden hochwertige Produkte wie Gravuren und regionale Spezialitäten produziert. Der Mensch ist hier die Innovation und bildet das Rückgrat des Schweizer Traditionsunternehmens.

Etappe 2: Einen Rahmen schaffen, damit Medikamente für seltene Krankheiten erschwinglich werden | In Kooperation mit «OrphanHealthCare» unter der Leitung von Dr. Frank Grossmann plant THE SOCIAL MALL erschwingliche Medikamente für seltene Krankheiten durch eine innovative Konsumlösungen zu ermöglichen. Die unabhängige Schweizer Organisation für «Seltene Krankheiten», OrphanHealthcare, verbessert seit 2010 die Lebensqualität betroffener Kinder und Familien mit einem ganzheitl ...

Etappe 3: Ein Sabbatical auch für Menschen, die nicht im Kader arbeiten? Themen wie Fachkräftemangel, Burn- und Boreout sind eine besondere Herausforderungen für Unternehmen. The Social Mall geht dieser Aufgabe durch eine Partnerschaft mit dem wegweisenden Schweizer Startup Ting.Community an. Diese ermöglicht finanziell abgesicherte Auszeiten für Mitarbeitende und Privatpersonen, um neue Perspektiven zu entwickeln. The Social Mall arbeitet an Lösungen, wie die Konsumwelt einen kollektiven Beitrag leisten kann. Mehr zur Ting.Community im Erklär-Video.

Weitere Weggefährten willkommen | Das Projekt «The Social Mall» sucht Menschen, die die Zukunft der Konsumwelt mitgestalten möchten. Haben Sie Lust, sich persönlich oder mit einem «Social Quality Business» einzubringen?


Zum Quiz     



Etappe 4: Durch Kunst neue Werte anschieben | Im Kunstprojekt «Zehn Gebote Vol. 2» schoben über 180 «Komplizinnen und Komplizen» ergänzende, neuzeitliche Gebote wie «Break in so others can break out» oder «Create new realities and make them happen» in mehreren Etappen von Zürich, Bern, Luzern nach Degersheim, wo die Sandsteinplatten aus Staad (Bodensee, St. Gallen), die über 20 Millionen Jahre alt sind, inzwischen im Kunstasyl, einem stillgelegten Schwimmbad, ganztags zugänglich sind und zum Nachdenken einladen.
Erfahren Sie warum Menschen 100 kg Steinplatten durch die Schweiz schieben (Kunstprojekt der Zwillingsbrüder Frank & Patrik Riklin aus St. Gallen).


Etappe 5: Menschen, Produkte und Projekte zusammenzuführen | Am ersten «The Social Mall»-Event lernten sich Partner/innen persönlich kennen und stellten ihre Produkte vor. Wichtiges branchenbezogenes Know-how wurde vermittelt und untereinander ausgetauscht.
Interessiert einen «The Social Mall»-Event mitzugestalten oder zu besuchen?



Das Erklärvideo zur Etappe 3 | Wie die Ting-Community mit Wissen und Geld Projekte ermöglicht.