Die Ziegel der Zukunft
Heute zeigen wir drei ganz unterschiedliche Ansätze für Nachhaltigkeit in der Architektur. Sie haben aber etwas gemeinsam.
Modular, einfach herzustellen, einfach schön | Wie lassen sich entlegene und schwer zugängliche Gegenden an die Grundversorgung anbinden? Mit Drohnen, meint die Initiative Afrotech, ansässig an der Schweizer Universität Ecole polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL). Dafür sollen nun im ostafrikanischen Ruanda ganze Drohnen-Flughäfen entstehen. Dafür habe sich Afrotech nicht nur Experten der Technischen Hochschulen in Zürich (ETHZ) und Lausanne ins Boot geholt, sondern auch den für seine zukunftsweisenden Bauten bekannten Architekten Norman Foster.
Mehr über das Projekt Droneport
Aus der Not eine Tugend gebaut... Die beiden Ingenieurinnen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem Sie stabile, wasserdichte Bauelemente buchstäblich aus Schutt und Asche herstellen können. Davon gibt es viel in Gaza, und ebenso gross ist das Bedürfnis, neue Häuser zu bauen. Die beiden Jungunternehmerinnen haben ihre Idee am MIT und Japanischen Förderprojekten für Sozialunternehmen in Gaza präsentiert, professionelle Unterstützung erhalten und sind kurz dafür ihre erste Produktionsanlage zu bauen. Sie rufen per Crowdfunding auf, diese Vorhaben zu unterstützen.
«Sometimes it’s the people no one imagines anything of, who do the things that no one can imagine.»
Mehr über das Projekt Green Cake Gaza, das zur Zeit auch eine Crowdfunding Aktion laufen hat.