12. Dezember    

Es ist kaum zu übersehen, Öko liegt voll im Trend! Und das zunehmend auch in der Mode. Die weltweit grösste Anbieterin von fair gehandelten Ökotextilien ist die Coop. Ihre Naturaline Produkte erfüllen höchste ökologische und soziale Standards. Und das vom Biobaumwollanbaugebiet bis zum Verkaufsgestell. Dafür sorgt die Remei AG zusammen mit Coop.

Naturaline: Durchweg fair und ökologisch
Bis ein Coop Naturaline-Produkt im Regal liegt, geht es durch viele Hände. Eine Reise, die auf der ganzen Linie für eine verantwortungsvolle Ökologie und Fairness garantiert. Das beginnt schon bei der Baumwolle, die aus den biologischen Anbauprojekten der Remei AG in Indien und Tansania stammt. Biologisch bedeutet, dass z.B. auf Pestizide und genetisch verändertes Saatgut verzichtet wird. Auch bei der weiteren Verarbeitung wird Ökologie gross geschrieben. So wird auf chlorhaltige Bleichmittel, giftige Schwermetalle, Formaldehyde verzichtet und das Abwasser mit Kläranlagen gereinigt. Die ArbeiterInnen profitieren von geregelten Arbeitszeiten und Minimallöhnen. So werden stabile Partnerschaften aufgebaut, die langfristig eine nachhaltige Entwicklung garantieren.
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Ökofäden für Naturaline: Das bioRe®-Projekt in Indien
Das Bio-Baumwollprojekt bioRe® India im zentralindischen Madhya Pradesh liefert einen Grossteil der in Naturaline-Produkten verarbeiteten Baumwolle und wurde vom Garn- und Bekleidungsunternehmen Remei AG 1991 initiiert. Die Idee: Die Lebensgrundlage von Kleinbauern durch den biologischen Anbau von Baumwolle zu verbessern. Denn durch den biologischen Anbau sind keine Kredite für teure Agrochemie notwendig, die Produktionskosten sind tief und die Erträge stabiler. Zudem profitieren die Bauern von einer Abnahmegarantie und bis zu 20% höheren Preisen. Was einst mit weniger als 500 Bauern begann, hat sich heute zu einem nachhaltigen Unternehmen gemausert. Über 7000 Bauern produzieren für bioRe® jährlich mehr als 3000 Tonnen entkernte biologische Baumwolle.
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