|
22. Dezember Der am Fusse der Rigi produzierte Baer-Weichkäse ziert hiesige wie auch ausländische Käseplatten. Das Familienunternehmen stellt sich den zahl- reichen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit mit viel Herzblut. Zwei exemplarisch herausgegriffene Kern- themen der Firma Baer AG möchten wir Ihnen heute vorstellen. Käse besitzt eine ureigene Natürlichkeit und für diese setzt sich das Unterneh- men ein. Die hauseigene Produktionskette ist frei von GVO-Rohstoffen, doch damit gibt es sich nicht zufrieden. Sie engagiert sich aktiv für die Sicherung von gentechnikfreiem Saatgut und fördert den Dialog zur öffentlichen Bewusstseins- bildung. Zur Verfolgung dieser Ziele hat sie den «Fonds für gentechnikfreie Landwirtschaft» ins Leben gerufen. Pro verkauftes Baer-Produkt fliesst ab übernächster Woche 1 Rappen des Erlöses in diesen Fonds. Stephan Baer, Geschäftsführer in der dritten Generation, ist überzeugt, dass «ein partnerschaftliches Betriebsklima den Grundstein für eine leistungsorientierte Zusammenarbeit bildet». So achtet er auf eine möglichst gute Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit. Ein Drittel der Mitarbeitenden arbeitet in einem Teilzeitpensum – auch Kaderleute gehören dazu. Und wenn die Zeit für einen unbezahlten Urlaub reif ist, setzen Vorgesetzte und die Teams alle Hebel in Bewegung um dies zu ermöglichen. Eine Prognos-Studie aus Deutschland belegt denn auch, dass Familienfreundlichkeit zu einer höheren Mitarbeitermotivation und Leistungsfähigkeit sowie zu niedrigeren Fehlzeiten führt. Tipp: Schicken sie ihre Festtagsgrüsse mit einer unserer schönen E-cards - z.B. zum Jahr des Delfins 2007 oder zum Schutzengel von Niki de St.Phalle |
Ab 1. Januar 2007 spendet BAER pro verkauftes Produkt einen Rappen in den Fonds für gentechnikfreie Landwirtschaft. |
||
|