|
|
2. Dezember
Die Fußball WM 2006 in Deutschland hat nicht nur aus sportlicher Sicht begeistert. Auch im Umweltschutz konnte das Massenevent neue Maßstäbe setzen: mit dem FIFA - Projekt «Green Goal» wurde die erste klimaneutrale WM in der Geschichte des Fußballs veranstaltet. Maßgeblich unterstützt wurde dieses Vorhaben von der Deutschen Telekom, die ihre Verantwortung für den Klimaschutz wahrnimmt – nicht nur während der WM. Deutsche Telekom als Vorreiter beim „WM-Umweltschutz“
Der Klimawandel und die Fußball WM – was hat das miteinander zu tun? Genau 100.000 Tonnen zusätzliche Treibhausgase! Dies haben auch Beckenbauer & Co. erkannt und deshalb während der WM auf Energieeffizienz, erneuerbarer Energieträger und umweltfreundliche Verkehrsmittel gesetzt. Zur Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen, finanzierte die Deutsche Telekom Emissionszertifikate für 20.000 Tonnen Treibhausgase. Das Geld ist in Klimaschutzprojekte in Südafrika geflossen. Damit konnte ein Teil der stattfindenden Spiele klimaneutralisiert werden-, An- und Abreise der Zuschauer inklusive.
>> mehr über das FIFA-Projekt "Green Goal" Nachhaltige Innovationen machen das Umweltengagement der Deutschen Telekom an der WM zu einer runden Sache:
772 umweltfreundliche Erdgasfahrzeuge und Brennstoffzellen-Cargobikes sorgten rund um die Stadien für einen reibungslosen Servicebetrieb und für weniger Schadstoffe in der Luft.
Neuartige Telestationen mit Brennstoffzellentechnik und Niedrigenergie- Beleuchtung waren und sind weiterhin nicht nur für Fußballfans wegweisend.
Mobil ins Internet - mit Solarzellen betriebene Telestationen und Internet-Terminals sorgten an der WM für die richtige Vernetzung - weltweit und emissionsfrei.
Die Spiele sind vorbei und Italien Meister. Gewonnen hat aber auch die Umwelt, die hoffentlich nicht nur während der WM zu Gast bei Freunden war.
>> mehr über den Umweltschutz der Deutschen Telekom
|
Das Cargobike der T-Com
 
 
|
|
|
