|
14. Dezember Ein wesentlicher Teil des Futters für unsere Nutztiere stammt aus importiertem Sojaschrot. Die Schweiz kann den heutigen Bedarf an eiweisshaltigem Futter nicht selber decken. Wie kann gewährleistet werden, dass dabei keine weitere Rodung des Regenwaldes ausgelöst wird? Die fenaco, ein Unternehmen der Schweizer Bauern, hat in Zusammenarbeit mit WWF und Coop Schweiz Pionierarbeit geleistet und bietet heute unter der Marke «Proforest» Sojaschrot mit Nachhaltigkeitszertifikat an. Am 27. Juni 2006 ist die erste Lieferung im Basler-Rheinhafen eingetroffen. Bis 2009 sollen bereits 75 % des von fenaco importierten Sojaschrots diese Kriterien erfüllen. Die fenaco will sich mit GVO-freier (GVO=genetisch veränderte Organismen) und nachhaltig produziertem Soja im Markt behaupten.
Die Marke «Proforest» steht ein für
>> Weitere Informationen zur Marke «Proforest» von fenaco-GOF >> WWF-Fakten zur Sojaproduktion und zu den Basler Kriterien (pdf, 8 Seiten) |
Ankunft der ersten Lieferung im Basler Rheinhafen im Juni 2006. |
||
|