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13. Dezember
Heute, am Tag des Lichts, erfahren Sie anhand von drei Beispielen, wie Energieeffizienz im Sinne von Nachhaltigkeit umgesetzt werden kann. Künstliches Licht trägt neben dem Sonnenlicht massgeblich zum Wohlbefinden der Menschen bei und ist heute vielerorts beinahe unbegrenzt verfügbar. Licht in privaten Räumen
Lichtplanung ist optimal, wenn sie auf die jeweilige Raumsituation und die Nutzung eingeht. Wenn die immer noch weitverbreiteten Glühlampen durch Leuchtstofflampen oder Leuchtstoffröhren ersetzt würden, könnten bis zu vier Fünftel des Stromverbrauchs für elektrische Beleuchtung gespart werden. Besonders energieeffizient und zukunftsweisend ist die LED-Technologie (Light Emitting Diode), kurz Leuchtdioden genannt.
>> Mehr zu LED bei Osram Licht in öffentlichen Räumen
dient der Bevölkerung zur Orientierung und soll durch die Gestaltung von Gebäuden und Plätzen zu mehr Sicherheit und Wohlbefinden beitragen. Die Strassenbeleuchtung braucht sehr viel Strom. Gemeinden und Städte können die ineffizienten Quecksilberlampen durch effiziente Natriumdampflampen ersetzen, moderne Elektronik (sogenannte EVGs) einsetzen sowie die Leistung während der Nacht reduzieren. Damit würde der Stromverbrauch um die Hälfte reduziert werden. Schreiben Sie einen Brief an Ihre Gemeinde und fordern Sie Massnahmen.
>> Mehr dazu und zur Klimakampagne, insbesondere zum WWF-Teil «Licht» Nächtliche Beleuchtung
In den weltweiten Siedlungsgebieten ist die Nacht bereits zum Tag geworden, dies nicht ohne Folgen für Mensch und Tier. Neue Konzepte, wie die zielgerichtete Beleuchtung von oben nach unten vermeiden eine Lichtverschmutzung. In New York, Chicago und Toronto wurden die Besitzer und Pächter von Hochhäusern im Oktober dieses Jahres aufgefordert, die Lichter der Büros und oberen Aussenbeleuchtung nachts zu löschen, um den Vogelzug nicht zu stören.
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Natur- und Kunstlicht
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