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9. Dezember Heute stellen wir zwei Projekte vor, die zeigen, wie «die Macht der Bilder» für eine nachhaltige Entwicklung eingesetzt wird. Ein Beispiel zur «positiven» Macht der Bilder zeigt die Kampagne «First8»: 25'000 kleine Bücher wurden an die einflussreichsten Personen auf der ganzen Welt, und 1.6 Mio. an holländische Haushalte versandt. Das Booklet besteht fast ausschliesslich aus Bildern. Um mehr zu erfahren, sollten die angesprochenen Personen aufs Internet gehen. First8 thematisiert die acht Millenniumsziele, die sich die Uno vor vier Jahren gegeben hat – Ziele, die nur noch mit einem radikalen Kurswechsel erreicht werden können. Die Ausstellung «Macht und Kraft der Bilder – Wie für Nachhaltigkeit argumentiert wird» geht der Frage nach, wie in den Abstimmungen über die Bioreservate Entlebuch und Aletsch das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung mit Bildern vermittelt wurde. Es handelt sich um ein Projekt des Geographischen Instituts der Uni Zürich und des Seminars für Volkskunde der Uni Basel in Zusammenarbeit mit der Unesco. Die Ausstellung ist an folgenden Stationen zu sehen: >> Webseite zum Ausstellungsprojekt Ein weiterer Veranstaltungstipp: Am 7. Januar 2005 können Sie sich mit den Bildern vom Fotografen Oliver Stebler auf eine virtuelle Reise nach Ost-Afrika bewegen lassen. Fotografien von dieser Reise stellt uns der Fotograf freundlicherweise als E-Cards zur Verfügung. |
 Screenshot von der Online-Kampagne «First8»  |
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